Deutschland ist einer der wichtigsten Industriestandorte. Zehntausende von Produktionsanlagen aus Industrie und Gewerbe emittieren Stoffe in die Luft und ins Abwasser. Oder es fallen Rückstände bei der Produktion von Produkten an. Vor diesem Hintergrund ist Deutschland Vorreiter bei der Entwicklung von Umweltschutztechniken zur Vermeidung und Verminderung von Emissionen in die Umwelt.
Noch ist es möglich, den Klimawandel zu verlangsamen und damit seine Auswirkungen für Mensch und Umwelt zu begrenzen. Gerade wir - als Industrieunternehmen - müssen unseren Beitrag leisten, damit die globalen Ziele (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen bis 2030 erreicht werden können.
Wir sind verantwortlich für die Umwelteinwirkungen, die wir direkt kontrollieren und im Sinne des nachhaltigen Wirtschaftens beeinflussen können und beziehen zusätzlich die Umwelteinwirkungen vor- sowie nachgelagerter Schritte des Lebenszyklus von Produkten ein.
Rinn gestaltet die Weiterentwicklung der Produktion und des Betriebes so, dass die belastenden Auswirkungen auf die Umwelt so weit wie möglich begrenzt werden. Für uns heißt das: schonend mit Ressourcen umzugehen.
Eine Kreislaufwirtschaft in der Betonindustrie zu etablieren, in der Abfallstoffe wieder dem Produktionsprozess zugeführt werden, ist ein Ziel, dem wir von Jahr zu Jahr näher kommen.